Thomas Werner: Ja zu Kassel

Kassel, die Stadt in der ich zur Schule gegangen bin, hat in den letzten fünf Jahrzehnten viel an Großstadtatmos-phäre hinzugewonnen, bleibt aber weiterhin ein „großes Dorf“ mit Straßenbahn, Regiotram- und ICE-Anschluss. Kasseler, Kasselaner und Kasseläner kennen sich vielfach über bestehende Gemeinsamkeiten aus vergangenen Zeiten.

Thomas Werner, Gesellschafter Prof. Dr. Ludewig + Sozien. Foto: privat

Thomas Werner, Gesellschafter Prof. Dr. Ludewig + Sozien. Foto: privat

Deshalb bin ich gern nach einer studienbedingten Abwesenheit von Göttingen wieder nach Kassel zurückgekehrt und habe meine berufliche Laufbahn bei Herrn Prof. Dr. Ludewig als Prüfungsassistent in der Wirtschaftsprüfung begonnen.

Heute wohne ich in Kassel und bin seit vielen Jahren – zusammen mit meinen Mitgesellschaftern – erfolgreich als Arbeitgeber tätig.

Wie bekannt Kassel über die Grenzen von Hessen hinaus ist, konnte ich im letzten Jahr bei einem Gespräch auf dem Flughafen in Santiago de Chile feststellen. Während der Wartezeit auf die Passkontrolle entwickelte sich mit einem anderen Fluggast ein sehr unterhaltsames Gespräch. Er kannte Kassel und konnte den Namen unserer Heimatstadt sofort mit der Documenta in Verbindung bringen.

Das Besondere an Kassel sind die vielen Feste, die Jahr für Jahr gefeiert werden. Für mich ist der Zissel in Kassel das schönste Fest, weil das bunte Treiben entlang der Fulda zum Feiern einlädt. Man trifft sich auf der „Zisselmeile“ und schaut sonntags dem Wasserumzug zu.

Die Orangerie in der Karlsaue ist einer meiner beliebtesten Plätze in der Stadt. Auf der Terrasse sitzend, genießt man den wunderschönen Ausblick in den Park.

Thomas Werner
Gesellschafter Prof. Dr. Ludewig + Sozien

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