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Jérôme Nr. 27

JÉRÔME GESUNDHEIT „Wieder eine Super-Veranstaltung“ 34. Fortbildung für Pflegende der B. Braun-Stiftung im Kongress-Palais W iedndieieranstPflre-ng,rdentihre Fortbile gesucht. Die mitejährlich 800.000ue,teo.etütztn unrd- FodizisrMnEurgegnPflnitiftugnn-SuilduarbBr.iteBWtdennmueggnanahuscM--bdiolrg“endltuazuanseenVgeltuaup.700ne S1v esrgeentdu B. Braun-Stiftung zum 34. Mal eingeladen hatte. Auf den Bewertungsbögen gaben die Teilnehmer Bewährt hat sich für Uta Meurer, Geschäftsführe- der größten Pflegefachveranstaltung im deutsch- rin der B. Braun-Stiftung, auch in diesem Jahr die sprachigen Raum nicht zuletzt dem Tagungsort Mischung des Programms mit Referaten zur Ge- Kassel und dem Kongress-Palais Bestnoten. Das sundheits- und Berufspolitik, zu pflegerisch-me- großzügige, stilvolle Ambiente der Tagungsräume dizinischen Fachthemen und zum richtigen zwi- Foto: nh beeindruckte das Fachpublikum, das aus ganz schenmenschlichen Umgang mit den Patienten. Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxem- So brachten die Referenten dem Auditorium auch burg angereist war. die Kunst der Kommunikation nahe, machten deutlich, worauf es wirklich ankommt, um in der Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethüm, Uta Der Vorstandsvorsitzende der B. Braun-Stiftung, Pflege professionell und souverän zu agieren und Meurer, Michael Breuckmann, Andreas Wes- Professor Dr. mult. Michael Ungethüm, war be- gaben wertvolle Tipps, wie der Umgang mit terfellhaus, Margit Purwin, Peter Miller, Sieg- geistert von der Freude und Wissbegier, mit der „schwierigen“ Patienten ganz einfach gelingt. fried Niklas, Markus Boucsein, Alexandra die Pflegenden, darunter ein Drittel Pflegeschüler, Joschko und Silvia Raffel (v.l.) die Referate in Kassel verfolgten und diskutierten. Ramona Schukraft alias „Sybille Bullat schek“, die Für Ungethüm steht außer Frage, dass der Pflege- sympathische Altenpflegerin aus dem schwäbi- der Altenpflege. Eine Schulklasse aus Bochum beruf einer der Berufe der Zukunft ist. In den schen Pfleidelsheim, ging die Probleme der Pflege brachte die Stimmung des Tages beim Verlassen kommenden Jahren werden bis zu 200.000 Pfle- darüber hinaus humorvoll und pointiert an. Dabei der Kongresshalle auf den Punkt: „Vielen Dank für gekräfte auch für hochqualifizierte Tätigkeiten auf gelang ihr gekonnt der Spagat zwischen kabaret- den tollen Tag! Wir sind im nächsten Jahr auf je- der Intensivstation und in den Operationssälen tistischer Unterhaltung und dem sensiblen Thema den Fall wieder mit dabei!“ gesunde betriebe nordhessen Die Preisträger zum Wettbewerb „GESUNDE BETRIEBE - NORDHESSEN“ 2012 1. Platz 1. Platz 1. Platz Kategorie Kleinunternehmen: Kategorie Mittelst. Unternehmen: Kategorie Großunternehmen: Dachdeckermeister Joachim Schaumlöffel Caritas Altenpfl egeheim „St. Marien“ Gesundheit Nordhessen Holding AG www.dachdecker-schaumloeffel.de www.st-marien-homberg.de www.gesundheit-nordhessen.de Die betriebliche Gesundheitsförderung überzeugte Die Verantwortlichen hatten nicht nur ein aussa- Das Konzept überzeugte die Jury unter ande- unter anderem durch den Innovationsgrad und den gekräftiges Konzept zur Gesund- rem durch ein ganzheitliches Gesundheits- hohen Stellenwert im Betrieb. heitsförderung erstellet, sondern management und ein etabliertes Eingliede- das auch innerhalb kurzer Zeit rungsmanagement. umgesetzt. Nähere Informationen zum Wettbewerb 2012 auf www.nordhessen-gesundheit.de 54 www.jerome-kassel.de


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