SIZILIENS GRÜNE DIAMANTEN Business-News mit Müller+Partner 40 www.jerome-kassel.de Medien im Berufsalltag: Überschätzte Kommunikationskompetenz? Schätzungen gehen davon aus, dass rund 126 Mails pro Arbeitsplatz täglich versandt werden. Da kommt schnell die Frage nach der Nützlichkeit auf. Doch wer eine Mail verschickt, hat häufig ein gutes Gefühl. Die Sache ist erledigt. Abgehakt – ab geht die Post. Aber so ist es nicht immer. Nach dem Motto: „Warum zwei Minuten telefonieren, wenn man auch acht E-Mails schreiben kann?“ oder „Warum etwas schriftlich verfassen, wenn der Kollege doch gegenüber von mir sitzt und ich sowieso lieber einen kurzen Plausch halte?“ wählen wir unsere Kommunikationswege im Alltag oft spontan nach Sympathie und Leidenschaft. Dabei sollten wir uns viel häufiger die Frage stellen: Welches ist das richtige Kommunikationsmedium für meine Kommunikationsaufgabe? Werden Routinenachrichten oder einfache oder relativ eindeutige Informationen kommuniziert, eignen sich E-Mail, Notiz oder Telefon. Konferenzen oder persönliche Gespräche verkomplizieren die Kommunikation in diesen Fällen sogar. Nichtroutinenachrichten dagegen sind komplizierter und es besteht eine erhöhte Gefahr von Missverständnissen. Deshalb ist die Medienwahl hier besonders sensibel zu treffen. Eine zu starke Vereinfachung des Sachverhalts in schriftlicher Kommunikation (zum Beispiel durch Post It oder E-Mail) lässt Raum für Spekulationen und Missverständnisse. Das richtige Medium wählen heißt also: effektiv kommunizieren. Denn richtig oder falsch gibt es nicht. Die Qualität unserer Kommunikation kann durch die Wahl jedoch stark beeinflusst werden, ebenso wie das resultierende Ergebnis und der Aufwand für eine weitere Kommunikation. Reflektieren Sie einmal selbstkritisch: Wann verschicke ich lieber eine E-Mail, obwohl ein persönliches Gespräch angemessener wäre? Wann suche ich das persönliche Gespräch, um Nachrichten zu überbringen, die effektiv in einer E-Mail kommuniziert wären? Welches Ziel verfolge ich mit meiner Kommunikation (reine Information oder zum Beispiel Beziehungspflege)? Wählen Sie ihr Kommunikationsmedium bewusst und erfahren Sie selbst, wie sich die Qualität der Kommunikation dadurch beeinflussen lässt. In Bronte am Etna ist der Saisonbeginn der Pistazienernte gestartet und somit auch bei uns. Im Restaurant La Galleria dreht sich alles um die kleine Köstlichkeit. Zum Saisonstart wurde ein eigenes Pistazienmenü komponiert: Die grünen Diamanten findet der Gast in allen Gängen – angefangen von der Vorspeise über den Hauptgang oder in der Pasta bis hin zum Nachtisch. „Natürlich sind wir stolz auf unsere eigene Ernte und darauf, dass wir unseren Gästen eine so exquisite Qualität anbieten können“, erklärt Claudio Carciola, Inhaber von La Galleria, und fährt fort: „Wir leben alle Facetten der gehobenen Küche: eine Kombination aus Leidenschaft, erlesenen Zutaten und Freude an der Arbeit.“ Neuartiges Feinkostkonzept Seit diesem Herbst bietet La Galleria den Gästen ein weiteres Highlight. Im Feinkostbereich „Gusto & Passione“ kann man das eigens hergestellte Olivenöl sowie Kaffee, Wein aber auch Salz und Marmeladen probieren und auch gleich die hochwertigen Produkte für die heimische Küche erwerben. Adriana Carciola, Ansprechpartnerin bei „Gusto & Passione“, berät die Kunden in allen Fragen der Herkunft und Qualität. Jetzt schon an Weihnachten denken Edle Feinkost an Weihnachten verschenken: „Gusto & Passione“ bietet nun auch den besonderen Service und kümmert sich um die Auswahl und den Versand von Weihnachtspräsenten. Gut gelaunt und voller Lebensfreude: das Team von La Galleria Foto: Mario Zgoll JÉRÔME WIRTSCHAFT
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