Page 53

Jerome_eBook_44

JÉRÔME MOBIL uch die Großen an Von Ralph-Michael Krum Fotos: Thorsten Eschstruth darauf weiß das eingebaute Navi wie von Zauberhand, wohin es gehen soll. Nach Wilhelmsthal. Jetzt soll der gar nicht so kleine Rote auf der Landstraße zeigen, wie er sich bei Beanspruchung fährt. 13.20 Uhr – Einparken, einfach gemacht Während OnStar hierzulande konkurrenzlos ist, gehören Parkassistenten wohl bald zur Standardausstattung. Probiert haben die beiden Frauen das noch nie. Aber: auch das ist spielend einfach. Hieser sucht am Straßenrand nach einem Parkplatz, rollt an der erkannten Lücke vorbei und drückt den Knopf für den Parkassistenten. Der Bordcomputer meldet sich, hätte gern den Rückwärtsgang. Die Fahrerin legt diesen ein, der Astra parkt wie von Geisterhand ein. 14.45 Uhr – Einmal massieren, bitte ... Landstraße nach Wilhelmsthal. Sandra-Catherine Hieser ist begeistert. „Der liegt wunderbar auf der Straße“ ist ihr Urteil schnell gefällt, „ist absolut kurvenstabil, macht genau das, was ich will und gibt mir ein sehr sicheres Gefühl“. Straffe Sitze mit hochwertigem Leder und einer grandiosen Seitenführung tragen dazu bei, dazu noch mit elektrischer Einstellung plus Memoryfunktion, welche die Ausrichtung des Sitzes bei unterschiedlichen Fahrern abspeichert. Und: die Massagefunktion. „Das ist so“, sagt Miriam, die sich ihren Rücken schon seit einer Weile sanft walken lässt, „als wären wir in einem rollenden Wellness-Hotel auf dem Weg in den Urlaub.“ Hieser will jetzt ein bisschen spielen. Das Testauto bringt bei 1,4 Litern Hubraum stolze 150 PS auf die Straße. Also steuern die beiden folgerichtig die Autobahn an. Und mit einem Schlag ist von der Liebhaberin gepflegten cruisens kaum noch etwas zu ahnen. 120, 150, 180, schließlich knapp über 200 Stundenkilometer. Sie lässt es gut sein, ist tief beeindruckt. „Selbst bei hohem Tempo ist der Wagen erstaunlich leise und steuert sich absolut unangestrengt. Das macht richtig Spaß!“ 18.30 Uhr – Lust auf Luxus wird gestillt Jetzt nach Kassel. Schaufensterbummeln. So viel Auto gewordener Luxus macht Lust auf shoppen. Weil es dunkel geworden ist, dürfen Sandra-Catherine und Miriam noch einen Punkt aus Astras Luxusausstattung bestaunen: das intelligente Lichtpaket. Die LED-Schweinwerfer erweisen sich auf dem Rückweg über die Landstraße als echter Knaller, leuchten auch die Ränder aus. „Ich vergesse bei meinem Auto ab und zu mal abzublenden, sobald mir jemand entgegen kommt“, gesteht Hieser. „Das ständige Fernlicht-an und Fernlichtaus kann nerven, aber das braucht man hier nicht“, freut sich Miriam, „das macht das Auto von allein.“ 19.50 Uhr – Schwerer Abschied Das Fazit nach einem Tag Astra fahren? „Der hat alles, was man braucht“, sagt Miriam, „Assistenzsysteme, Konnektivitätspaket, Platz im Innenraum und ordentlich Stauraum. Für mich ist das keine Mittelklasse, das ist Oberklasse.“ Sandra- Catherine baut ihr Fazit auf Pragmatik auf: „Der Astra ist schöner als die gesamte Konkurrenz und kostet trotz aller HiTech auch noch weniger. Da kann man ja gar nicht mehr anders, oder?“ Sandra-Catherine Hieser (links) beendet den Tag mit ihrer Freundin Miriam Wagner beim Shoppen und Schaufenster gucken in Kassels Innenstadt. Als treuer Begleiter dabei: Der Opel Astra Innovation


Jerome_eBook_44
To see the actual publication please follow the link above