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825 Jahre Stadt Melsungen

Die neue 825 Jahre Jubiläumskollektion „MEG-Jubi-Ring“ 128.- „MEG-Jubi-Bangle“ Mit Brillant, goldenem Eulenturmdach & vergoldeter Eingangspforte zum gräflichen Finanzamt: 198.- Die „Beads“ eignen sich zum Ergänzen an jede beliebige Halskette oder Sammelarmband. In Sterlingsilber gefertigt, zeigen sie in miniaturisierter Form bekannte Melsunger Motive. Zu den MEG-Schmuckstücken ist ein „Melsunger Stadtführer“ kostenlos erhältlich. „MEG-Logo-Ring“ 198.- „MEG-Clip“ 149.- 825 Jahre Stadt Melsungen 43 „MEG-Jubi-Bead“ 49.- ohne Reif Architektenentwürfe: Neubau Melsunger Krankenhaus – Ansicht von Süden Nach der Schließung des Klinikstandortes Homberg am 30. September 2010, fusionierten am 8. November 2011 die Standorte Schwalmstadt und Melsungen. Einer der Gründe des Zusammenschlusses war unter anderem das Zusammenführen der Budgets beider Krankenhäuser, um auf lange Sicht Investitionen in Melsungen und Schwalmstadt sichern zu können. Das medizinische Leistungsangebot des Klinikums Melsungen reicht derzeit von der Chirurgie und Orthopädie bis zur kompletten Inneren Medizin und Geriatrie. Unter dem Dach des geplanten Neubaus sollen unter anderem Abteilungen für operative Intensivmedizin, Kardiologie, Chirurgie, Innere Medizin, und Gastroenterologie (Magen-Darm Heilkunde) sowie die psychiatrische Versorgung für den nördlichen Schwalm-Eder-Kreis eingerichtet werden. Den dauerhaften Erhalt des Klinikstandorts hat sich Asklepios auf die Fahnen geschrieben. Neubau in Kürze Der Neubau wurde bereits Ende der 1990er Jahre beim zuständigen Hessischen Ministerium beantragt, vor fünf Jahren gab es grünes Licht vom Land – ein gewisser Betrag wurde im Krankenhausinvestitionsprogramm festgeschrieben. Der Asklepios-Konzern will seinerseits viel Geld in das Vorhaben und somit in die wohnortnahe medizinische Grund- und Regelversorgung am Standort investieren. Der Ersatzbau soll auf dem Gelände des inzwischen abgerissenen Brauereigebäudes und dem angrenzenden Parkplatz errichtet werden. „Wir tun alles für unsere Klinik“, sagt Chefarzt Dr. Gunther Claus, der sich unter anderem als Beisitzer im Verein des Freundes- und Förderkreises des Klinikums Melsungen für die Interessen und Belange des Krankenhauses einsetzt. Als eines von mehreren Positivbeispielen nennt der Mediziner ein spezielles Nachwuchsprogramm, welches in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten, der Stadt und dem Klinikum erfolgreich auf den Weg gebracht wurde. „Wir alle wissen um die Probleme des Ärztemangels gerade in ländlich geprägten Regionen, darum bieten wir jungen Kollegen und ihren Familien mit einem rundum Sorglos-Programm interessante Arbeits-, Lebens- und Zukunftsperspektiven.“ Darüber hinaus beteiligt sich das Klinikum als Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg an der akademischen Aus- und Weiterbildung. Heute verfügt die seit 2007 zu den Asklepios Kliniken Schwalm-Eder gehörende Einrichtung über 95 Betten, inklusive einer sechs Betten zählenden interdisziplinären Überwachungsstation. Dort werden Patienten nach größeren Eingriffen versorgt, gepflegt und rund um die Uhr von qualifiziertem Personal betreut. Foto: Andreas Weber, Grafiken: Klaus Gnädinger, RAUM + PLANUNG Neubau Melsunger Krankenhaus – Ansicht von Norden


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