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Die Herzen der Kasseler, Kasselaner und Kasseläner jubilieren. Für sie und ihre Stadt ist 2013 das Jahr der großen Ereignisse: Das Stadtjubiläum, der Hessentag, die Festwoche, der 200. Geburtstag der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm und nicht zuletzt die Ernennung des Herkules und der weltberühmten Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe zum Weltkulturerbe sind Grund, ausgelassen, ja von Herzen zu feiern. Und ein Stück weit auch dafür, die Liebe zu ihrer Stadt neu zu entdecken, stolz zu sein. Dieses warme Gefühl wabert von Beginn an durch die Straßen und über Plätze. Es ist ein Frohlocken darüber, wie gut dieses der Stadt und ihren Menschen tut, welch wunderbaren kulturellen Schätze ihr inne wohnen, wie viel Herz in ihr steckt, welche Wirtschaftskraft und Innovationsfreude sie vorantreiben. „Eine der wirtschaftlich dynamischsten Städte Deutschlands weiß mit Weltoffenheit, Freizeitwert und Lebensqualität zu überzeugen“, bringt Oberbürgermeister Bertram Hilgen auf den Punkt, wofür Kassel seit diesem Jahr im Land steht. Nehmen wir dieses gute Gefühl, diesen ansteckenden Geist, die Taschen voll gepackt mit Selbstbewusstsein und Anerkennung mit in die Zukunft. Es ist ein großes Pfund aus diesem ereignisreichen Jahr, mit dem die Stadt wuchern 6 www.jerome-kassel.de kann. Holger Schach vom Regionalmanagement Nordhessen ist überzeugt, dass dies nachhaltig gelingt. Schließlich haben gemeinsam viele Menschen für die Ereignisse gewirkt und „so ganz viel in Stadt und Region bewegt.“ Das stärkt für die Zukunft. Und auch für Angelika Hüppe von Kassel Marketing ist dieser Geist wertvolles Gut: „Er beflügelt für die kommenden Projekte.“ Noch enger zusammenwachsen Die Lage in Kassel ist gut. Die Stadt profitiert vom großen Festreigen. Für Holger Schach ist das Immaterielle das Wertvollste: „Die Region hat sich aufgrund der vielen erfolgreichen Kooperationen kennen und schätzen gelernt. Das werden wir ausbauen und den erfolgreichen Weg weitergehen.“ Für ihn geht es in Zukunft darum, noch enger zusammenzuwachsen und die gemeinsamen Stärken offensiv zu kommunizieren. „Ich bin davon überzeugt, dass wir in unterschiedlichen Bereichen in der ersten Liga mitspielen und den großen Herausforderungen gewachsen sind.“ Das Jahr 2013 wird sich in seiner Intensität der Ereignisse nicht wiederholen. „Der große und bunte Strauß an Highlights ist sicher nicht zu toppen“, sagt Angelika Hüppe. Dennoch hat Kassel auch 2014 einiges zu bieten. Darauf freut sie sich: „Wir werden die Traditionsveranstaltungen wie den Märchenweihnachtsmarkt, das Stadtfest oder die Casseler Freyheit weiter entwickeln JÉRÔME STADT Zukunft braucht eine Geschichte


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