Ab 21.990 EUR www.jerome-kassel.de 27 JÉRÔME FEUILLETON Der neue Hyundai Tucson Change is good. Der neue Hyundai Tucson verbindet die soliden Proportionen eines SUVs mit dem selbstbewussten, kompakten Design moderner Mobilität. Sein Markenzeichen: der unverwechselbare, in Chrom eingefasste Hexagonal- Kühlergrill. Seine Performance erfahren Sie am besten beim Fahren. Darum unser Tipp: >>> Gleich bei uns Ihre Probefahrt buchen! Hetzler Automobile Vertriebs GmbH & Co.KG Heiligenröder Str. 27 34123 Kassel www.autohaus-hetzler.de Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 7,6 - 4,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 177 - 119. Effizienzklasse D-A. Fahrzeugabbildung enthält z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattung. *5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie 5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen); 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxen und Mietfahrzeuge gelten modellabhängige Sonderregelungen. Hier ist die Musik zuhaus’ Theaterstübchen Kassel: Ein Programm gespickt mit Highlights James Carter kommt am 24. Januar ins Theaterstübchen Foto: Vincent Soyez ERDMÖBEL (05.12., 20 Uhr) feiern Weihnachten. Schön schräg. Die Presse schreibt: „Mandarinensüß und christbaumkugelbunt. Hochmelodische Refrains, Basslinien, die allein durch den Schnee tanzen könnten...“ Südstaaten-Rock haben MOLLY HATCHET (Do, 10.12., 19 Uhr) bestens drauf. Die 30 Jahre junge Formation, die einst mit „Flirtin with disaster“ weltberühmt wurde, lässt es in Kassel krachen. Support: Iron Horses Mit „The Squirrel and the Brontosaurus“ kommen MRS. GREENBIRD (Do, 14.01., 20 Uhr) nun als Duo. Sarah Nücken und Steffen Brückner spielen Country, Folk, Blues und alles dazwischen. BRANFORD MARSALIS (Sa, 16.01., 19 Uhr, Karlskirche). Miles Davis entdeckte ihn, Stings „Englishman in New York“ machte ihn berühmt. Der Saxophonist Branford Marsalis gehört zu den vielseitigsten Musikern überhaupt und ist in HipHop, Jazz, Blues und Rockmusik zuhause. THE MAGIC OF SANTANA (Di, 19.01., 20 Uhr). Santana-Sänger Alex Ligertwood sang Riesenhits wie „Black Magic Woman“ und „Evil ways“ und zaubert das Santana-Feeling authentisch auf die Bühne. JAMES CARTER ORGAN TRIO (So, 24.01., 19 Uhr). James Carter verkörpert mit Ideenreichtum, Energie und Technik die gesamte Tradition des Saxophons im Jazz und verlängert sie zugleich ins 21. Jahrhundert. Nach ihrer urbanen Mischung aus Jazz, Blues und Chanson verbeugt sich LISA BASSENGE (Di, 26.01., 20 Uhr) nun vor der Singer-Songwriter-Szene von Los Angeles, interpretiert Klassiker der Doors und von Buffalo Springfield, singt Lieder von Tom Waits und Joni Mitchell. IDA SAND (Mo, 01.02., 20 Uhr) interpretiert mit ihrer erdigen Stimme Neil Young-Klassiker wie „Harvest Moon“ und „Hey Hey, My My“, verleiht ihnen in jazzig-souligen Interpretationen Ausdruckskraft und Lässigkeit. Wo RANDI TYTINGVAG (Do, 11.02., 20 Uhr) einst Folk, Pop und Jazz kultivierte, betont sie nun ihre Singer-Songwriter-Qualitäten, interpretiert Songklassiker von Joni Mitchell, Tom Waits und Louis Armstrong. TOKUNBO (Do, 18.02., 20 Uhr), Sängerin von Tok Tok Tok, zielt in die Kerbe zwischen zeitgemäßem Singer-Songwriter-Pop und 60’s Vintage- Sounds, zelebriert die Liaison ihrer außergewöhnlichen Stimme mit dunklen Gitarrenklängen und reduzierten Arrangements. SEBASTIAN STUDNITZKY (Sa, 05.03., 20 Uhr, Karlskirche oder Theaterstübchen, wird noch festgelegt). Seit langem ist der Klangästhet als Trompeter und Pianist in Jazz, Klassik und Elektro unterwegs, hebt sich dabei wohltuend vom gängigen Klassik-Jazz Crossover ab. Außerdem: JAN GARBAREK, 13.03., Opernhaus (8. KS JazzFrühling) Das komplette Programm des JazzFrühlings wird am 29.11. veröffentlicht
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