Wir suchen Sie! Volontär im Verlagswesen (m/w) – Redaktion Der Bernecker Verlag ist ein traditionsreiches, mittelständisches Verlagshaus mit hohem Anspruch an Qualität und Innovation. Das Haus bietet seinen Kunden erstklassige Produkte sowie eine exzellente Beratung und Begleitung von der Marketingstrategie bis zu deren Umsetzung. Wir wünschen uns: Eine freundliche, gefestigte Persönlichkeit mit Kommunikationsstärke, Begeisterung für unsere Produkte, Freude am Umgang mit Menschen und Medien, einer hohen Einsatzbereitschaft sowie Ziel- und Erfolgsorientierung. Sie bringen mit: Begeisterung, Einsatzbereitschaft, Eigenständigkeit, Kontaktfreude und Teamfähigkeit. Gute PC-Kenntnisse setzen wir voraus. Wir bieten: Eine verantwortungsvolle und anspruchsvolle Position innerhalb eines engagierten und dynamischen Teams mit leistungsgerechter Bezahlung. Wenn wir Ihr Interesse für dieses Aufgabengebiet geweckt haben, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung! www.jerome-kassel.de 43 A. Bernecker Verlag GmbH Herrn Rönnfranz guenter . roennfranz@bernecker.de Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen Telefon 05661 731-0 Schaden, der durch 450 Millionen Krankheitstage bundesweit im Jahr entstünde. 50 Milliarden entgangene Wertschöpfung seien die Folge. Es geht vor allem um Führung Was man tun kann, um die Mitarbeitergesundheit zu fördern, zeigte Hannelore Kessler-Dippel von der Technoform Bautec GmbH auf. „Es geht um mehr als um Gesundheitskurse, es geht vor allem um Führung“, machte sie deutlich. Eine Blaupause gebe es aber nicht. Vielmehr seien Konzepte zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter so individuell wie das Unternehmen selbst. Ihre Faustformel: Kundennutzen, Unternehmensnutzen und Mitarbeiternutzen müssen sich die Waage halten. Technoform schaffe für seine Mitarbeiter einen gesunden Rahmen, biete ihnen zum Beispiel flexible Arbeitszeiten und -orte, freie Getränke und Bio-Obst, Rückzugsmöglichkeiten und Eingabemöglichkeiten für Ideen sowie kostenlose Massage- und Fitnessangebote. Auch arbeite man mit den Kasseler „Alltagslotsen“ zusammen, denen sich Mitarbeiter in problematischen Lebenslagen anonym anvertrauen könnten. Seit 2007 sei man zertifiziert für familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik. Vorbild dafür, wie man es nicht macht Als Paradebeispiel für falsche Denkmuster im Berufsalltag stellte sich Babak Rafati vor. Was Stress bedeute, habe er selber erlebt und zum Glück überlebt, erklärte der ehemalige Schiedsrichter. Er sei heute ein Vorbild, wenn auch dafür, wie man es nicht macht. Aus eigener Erfahrung wisse er: „Es kann jeden treffen.“ Er schilderte aber nicht nur seinen Aufstieg und Fall, sondern teilte mit dem Publikum auch seine daraus gewonnenen Erkenntnisse. So müsse man mehr auf sich selbst hören, denn „wer nach außen schaut, der träumt, wer nach innen schaut, erwacht“. Selbstakzeptanz sei wichtig, mit allen Fehlern, die man habe. Wir glauben, was wir denken Auch auf das richtige Gedankenmanagement komme es an. „Das Schlimme ist, wir glauben alles was wir denken“, unterstrich er. Man müsse die Dinge sachlich sehen, dürfe sich nicht reinsteigern. „Der Job macht uns nicht krank. Getrieben von Erwartungen, Annahmen und Glaubenssätzen geraten wir in Konflikte mit uns selbst.“ Wenn man die Zusammenhänge, Ursachen, Motive, Menschen und sich selbst besser verstehe, habe man nichts mehr zu verlieren. JÉRÔME WIRTSCHAFT
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