In den ansprechenden Räumen der Galerie für zeitgenössischen Schmuck von Ines Aechtner fühlt frau sich sofort wohl. Edel und puristisch inszeniert die Schmuckdesignerin hier ihre außergewöhnlichen Schmuckstücke, die alle zeitlose Unikate sind. In der angrenzenden Manufaktur-Werkstatt und dem dazugehörigen Garten findet sie die Ruhe, um aus wertvollen Materialien wie Platin oder Weißgold, aber am liebsten aus Roségold, die unverwechselbaren Schmuckstücke entstehen zu lassen. „Roségold hat eine sehr warme Eigenschaft und passt schmeichelhaft zu jedem Hautton“, erklärt die gelernte Juwelen-Goldschmiedin.
Vor 30 Jahren kam Ines Aechtner von Osnabrück nach Kassel und leitete anfangs das Platinstudio Köhler in Melsungen bis sie 1992 ihre eigenen Ausstellungsräume und Werkstätten nah der Kasseler Innenstadt eröffnete und gleich mit einer besonderen Auftragsarbeit von sich Reden machte: In Zusammenarbeit mit Jan Hoet, dem künstlerischen Leiter der documenta 9, gestaltete sie die offiziellen Symbole – den weißen und schwarzen Schwan – als Schmuckstücke.
„Seit über 15 Jahren fühlen ich und mein Team uns in der Friedrichsstraße wohl – hier etwas Abseits des Innenstadt-Trubels finden wir die Konzentration unsere einzigartigen und filigranen Schmuckstücke zu ent-werfen und anzufertigen, die alle eine eigene Handschrift tragen“, so Ines Aechtner und fährt fort: „Wir legen sehr großen Wert auf die Beratung unserer Kundschaft und möchten das jedes Unikat das Gesamtbild der Trägerin ergänzt.“
Telefon: (0561) 18402, www.ines-aechtner.de