Fest, schön glatt und samtig weich: So soll es sein, das Dekolleté, von dem alle Frauen träumen. Vor allem jetzt im Sommer, wo die Ausschnitte tiefer und die Kleidung legerer ist. Doch ab dem Kinn abwärts beginnt eine heikle Zone. Hals und Dekolleté zeigen schnell unübersehbare Zeichen des Alters: tiefe Längsfalten, die mittig spitz zusammenlaufen. Die feine Haut dieser Region neigt nämlich zu einem raschen Elastizitätsverlust und zur Faltenbildung, sie trocknet leicht aus und fängt als „Sonnenterrasse“ jede Menge UV-Licht auf.
Prof. Dr. Ernst Magnus Noah, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie / Noahklinik im Roten Kreuz Krankenhaus in Kassel kennt die Wünsche seiner Patienten und bietet seit nunmehr 10 Jahren maßgeschneiderte Behandlungen mit innovativen Methoden.
Schnelle Wirkung in Form glatterer und festerer Dekolletéhaut zeigt das Verfahren des sogenannten Fetttransfers: „Gerade am Dekolleté kann man mit der Unterspritzung von einer schmalen Schicht Eigenfett schnell gute Erfolge erzielen“, so Prof. Noah.
Dem Alterungsprozess entgegen treten
Das Ziel der Verjüngung ist aber nicht nur das Dekolleté – vielmehr wünschen sich Frauen wie Männer, Fülle und jugendliche Form im Gesicht und am Hals wieder herzustellen.
Prof. Noah fällt auf, dass sich die Zahl der nichtoperativen Faltenbehandlungen in den letzten Jahren verdoppelt hat. Dabei setzen sich Injektionen mit sogenannten Fillersubstanzen durch. Botolinumtoxin (kurz Botox®) glättet die Stirn, Hyaluronsäure polstert die Wangen auf und Wärmebehandlungen mit Radiowellen verfeinern das Hautbild. Allen Behandlungen gemein ist, dass sie gering invasiv sind – also viel weniger aufwändig als eine Operation. „Die großen Rundum-Operationen, wie man sie seit den achtziger Jahren etwa von Schauspielerinnen wie Cher kennt, sind nur noch nach massiven Gewichtsabnahmen indiziert“, sagt Prof. Noah. „Die Patienten wollen frischer und entspannter und dem Alterungsprozess der Haut entgegen wirken.“
Neu ist das ausgedehnte Volumenlift mit Hyaluronsäure. Die Methode glättet nicht nur einzelne Falten, sondern verjüngt größere Bereiche. So erhält das Gesicht wieder die jugendliche Kontur zurück. „Wichtig bei allen Anwendungen ist natürlich das Vertrauen des Patienten in den behandelnden Arzt, der in jedem Fall Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirurgie oder Dermatologe sein sollte“, so Prof. Noah. „Ebenso wichtig ist die Qualität der Füllmaterialien – auch hier sollten die Patienten beim Facharzt genau nachfragen, welche Substanz verwendet wurde.“ So können Risiken und damit unschöne Veränderungen der Haut, wie Hautverfärbungen, Schwellungen, Hautnekrosen oder Knötchen, vermieden werden.
Für weitere Informationen: www.noahklinik.de