Meine ersten Eindrücke von Kassel hatte ich aus der Freizeitperspektive. Als Student in Göttingen besuchte ich die Kurhessen-Therme und natürlich den Bergpark Wilhelmshöhe. Der Blick vom Herkules auf die Stadt eröffnete ein überwältigendes Panorama.
Deshalb konnte ich das Thema Stadt und Umfeld schon eindeutig positiv bewerten, als ich mich bei der Kasseler Sparkasse bewarb.
Alle anderen Erfahrungen in den vergangenen Jahren haben meine ersten Eindrücke bestätigt: Hier lässt es sich gut leben. Meine Familie und ich sind offen und herzlich aufgenommen worden. Wir sind sehr schnell „angekommen“.
Was ich sehr schätze, ist die Verbindung der Sparkasse mit allen Bereichen des Stadtlebens, insbesondere auch mit dem Ehrenamt. Ich nehme eine gut funktionierende Stadtgesellschaft wahr, die sich fortentwickelt und auch große Themen wie documenta und Stadtjubiläum tatkräftig begleitet und selbstbewusst mitgestaltet.
Was mich immer wieder erfreut, ist die Einbettung Kassels in die reizvolle Mittelgebirgslandschaft wie auch die vielfältigen Grünflächen unserer Stadt. Deshalb zählen Park und Schloss Schönfeld und die Karlsaue mit der Orangerie zu unseren Lieblingsplätzen.
Eindeutig positiv verändert hat sich die Wahrnehmung unserer Region durch unsere Familie und Freunde und damit deren Besuchsverhalten. Sie kündigen sich immer öfter an, und das nicht nur zur documenta. Was ihnen dabei auch entgegenkommt, ist gleichzeitig ein Erfolgsfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt: Die zentrale Lage im Herzen Deutschlands. Die Wirtschaft lässt mich als Sparkassenmann nicht kalt, und auch darin sehe ich hervorragende Perspektiven.
Hier in Kassel fühle ich mich wohl, hier bin ich richtig.
Jochen Johannink
stv. Vorsitzender des Vorstands der Kasseler Sparkasse