Wohnen in Kassel – Perspektive für Investoren

Dipl.-Ing. Achim Westermann ist seit vielen Jahren der gestalterische Kopf bei Neubau- und Sanierungsprojekten der IMMOVATION AG und neue Kraft in deren Vorstand. Foto: Archiv/nh

Dipl.-Ing. Achim Westermann ist seit vielen Jahren der gestalterische Kopf bei Neubau- und Sanierungsprojekten der IMMOVATION AG und neue Kraft in deren Vorstand. Foto: Archiv/nh

IMMOVATION AG: Vorstandsmitglied Westermann über Projekte, Wohnqualität und Steuervorteile

Jérôme: Herr Westermann, Ihr Unternehmen, die bundesweit tätige IMMOVATION AG, baut am Park Schönfeld in Kassel drei neue Stadtvillen mit Eigentumswohnungen. Jetzt planen Sie weitere Objekte am gleichen Standort an der Bosestraße. Was begeistert Sie am Standort Kassel?

Westermann: Nordhessen hat sich gemeinsam mit Kassel zum Zentrum für Handel, Logistik, Dienstleistung und Industrie entwickelt. Nicht ohne Grund haben sich bekannte Firmen wie Volkswagen, Daimler, Thyssen-Henschel, K+S, Wintershall und SMA für die documenta-Stadt entschieden. Parallel dazu entwickelt sich der Wohnungsmarkt. Kontinuierlich steigende Haushaltszahlen – vor allem Single-Haushalte haben einen Anteil von fast 50 Prozent – und geringe Neubauraten verknappen das Angebot. Als Folge kletterten 2010 die Kaltmieten bei Neuvermietungen um bis zu zehn Prozent. Kassel hat nicht die Mietpreise wie München oder Hamburg, ist jedoch gerade deshalb entwicklungsfähig. Der Kauf einer Immobilie in gefragter Lage Kassels, zum Beispiel am Park Schönfeld oder im Vorderen Westen, ist daher eine lohnende Zukunftsinvestition – auch für Kapitalanleger.

Jérôme: Was macht Ihre Projekte denn für Kapitalanleger attraktiv?
Westermann: Die Sanierung und der Umbau denkmalgeschützter Immobilien ist eine Spezialität der IMMOVATION AG. Für Eigentumswohnungen in solchen Objekten bietet das Einkommensteuergesetz sowohl Kapitalanlegern als auch Eigennutzern hohe Abschreibungsmöglichkeiten.

Jérôme: Wie kommen Sie bei Ihrem Vorhaben voran, historische Gebäude der ehemaligen
Jäger-Kaserne an der Bosestraße zu sanieren?
Westermann: Im Juli haben wir zunächst mit dem Bau der Stadtvilla „Torwache” begonnen. Die Nachfrage ist so groß, dass wir uns entschlossen haben, das vorhandene Stadtvillen-Trio zu ergänzen. Bereits vier der sieben Wohnungen in der „Torwache” konnten verkauft werden. Darüber hinaus werden wir das dreigeschossige denkmalgeschützte Haus „König Jérôme” an der Bosestraße sanieren und zu zwölf Eigentumswohnungen umbauen. Wir orientieren uns dabei an den qualitativen Anforderungen für Neubauten entsprechend der Nachfrage am Standort Kassel. Alle Wohnungen erhalten einen Balkon, das Dachgeschoss wird ausgebaut und das Gebäude wird mit einem Lift ausgestattet.

Jérôme: Die Objekte liegen alle am Park Schönfeld. Inwieweit planen Sie weitere Projekte in Kassel?

Westermann: Im Vorderen Westen, dem besonders beliebten Stadtteil, entwickeln wir zehn exklusive Eigentumswohnungen. Die Lage der neuen Stadtvilla bietet alle Annehmlichkeiten für das Wohnen in der Stadt. Die Westendstraße 8 ist eine ruhige Seitenstraße der Friedrich-Ebert-Straße, der zentralen Einkaufsmeile des Stadtteils. Nur wenige Minuten zu Fuß – und man findet alles für den täglichen Bedarf: Lebensmittel, Ärzte, Apotheken, Kreditinstitute, diverse Dienstleister und eine vielfältige Gastronomie. Genau das Richtige für Genießer, die eine ruhige Wohnlage und ein urbanes Lebensgefühl gleichermaßen schätzen.

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